Ja zum Helikoptergeld!

Eidgenössische Volksinitiative «7500 Franken an jede Person mit Schweizer Bürgerrecht»

Vorteile der Helikoptergeld-Initiative

7500 Fr. pro Person

Steuerfrei - auch für Kinder und Jugendliche
einfach, fair, direkt

Volkswirtschaft

Wettbewerbsfähiger Franken - für eine starke Exportwirtschaft,
sparen soll sich wieder lohnen

Schweizerische Nationalbank

Für eine handlungsfähige Nationalbank - gegen einen überbewerteten Franken

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Fragen und Antworten

Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman verwendete diesen Begriff erstmals 1969. Die Nationalbank schafft Geld und verteilt es gleichmässig an ihre Bürger.

Im Fall der Schweiz würden die Exporte, Zinsen, Inflation und Investitionen steigen.

Nein. Es handelt sich um Geldschöpfung, also der Schaffung von Geld aus dem Nichts. Weder die Schulden des Bundes, noch die der Kantone, Gemeinden oder der Privaten werden dadurch erhöht.

Dadurch nähme man Geld aus dem Kreislauf heraus anstatt zusätzliches hineinzustecken.

Die Schweizerische Nationalbank untersteht dem Nationalbankgesetz. Dieses schreibt klar vor, was sie darf und was nicht. Gegenwärtig fehlt ihr dazu schlichtweg die gesetzliche Grundlage.

Die Schweiz gilt als «Save-Haven», also als sicherer Hafen. Wenn es auf der Welt turbulent wird, kann man sich dennoch auf die Schweizer Stabilität verlassen. Die Nationalbank hat die Geldmenge durch Staatsanleihen-, Obligationen-, Aktien- und Devisenkäufe bereits massiv erhöht. Dennoch will das Ausland weiterhin Schweizer Franken, sogar noch dann, wenn sie «draufzahlen» müssen. So beliebt ist unsere Währung. Wir sollten diese Gegebenheit massvoll nutzen.

Expertenmeinungen zum Helikoptergeld

Ben Bernanke Profilfoto

Wenn gar nichts anderes mehr hilft, kann die Notenbank auch einfach Geld vom Helikopter aus in die Menschenmenge abwerfen.

Ben Bernanke
ehem. US-Notenbankchef
Philipp Hildebrand Profilfoto

Geld direkt in die Taschen von Konsumenten stecken.

Philipp Hildebrand
ehem. CH-Notenbankchef

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